Oberschenkelstraffung

Die Oberschenkelstraffung ist zum Teil ein medizinisch notwendiger, zum Teil ein kosmetischer Eingriff der meist nach starkem Gewichtsverlust erfolgt. Die störenden Weichteile an der Oberschenkelinnenseite werden hierbei chirurgisch entfernt und die Haut nach oben - zur Leiste hin oder zur Oberschenkelinnenseite- gestrafft. Die verbleibenden Narben verlaufen im Schritt- und Leistenfaltenbereich.

Der Eingriff kann auch in Kombination mit einer Bauchstraffung durchgeführt werden

  •       Stationärer Aufenthalt: vier Tage
  •       Operationsdauer: 120 Minuten
  •       Fadenzug: entfällt
  •       Drainagen: ja
  •       Narben: ja
  •       Nachsorge: ca. ca. vier Wochen
  •       Gesellschaftsfähig: nach ca. zwei Wochen